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SCORM (Shareable Content Object Reference Model) ist ein Standard für das Erstellen, Verpacken und Bereitstellen von E-Learning-Inhalten. Es definiert eine Methode, wie E-Learning-Inhalte in ein bestimmtes Format verpackt werden, damit sie in verschiedenen Lernmanagement-Systemen (LMS) und Lernplattformen verwendet werden können.

Einige Anwendungsbeispiele für SCORM sind:

  • Erstellung von interaktiven Online-Kursen, die in verschiedenen LMS wie Blackboard, Canvas, Moodle usw. verwendet werden können.
  • Erstellung von Tests und Quizzen, die in verschiedenen LMS eingesetzt werden können.
  • Erstellung von Simulationen und Rollenspielen, die in verschiedenen LMS eingesetzt werden können.
  • Erstellung von Schulungsinhalten für Unternehmen, die in verschiedenen LMS eingesetzt werden können.

SCORM hat sich als ein sehr verbreiteter Standard etabliert und dient als ein Mittel um die Interoperabilität von E-Learning-Inhalten zu erhöhen. Das heißt, dass es ermöglicht, das die Inhalte von einer Plattform auf eine andere übertragen werden können.
 

Bleib dran! Was Du nun tun kannst:

  • Schnell und unkompliziert digitale Lerninhalte verwalten und den Lernenden zur Verfügung stellen – natürlich auch per SCORM-Import in Dein LMS – kannst Du mit unserem Tool LXT Engagement.
  • Du möchtest Lerninhalte in Dein SCORM-konformes LMS-System exportieren? Mit „LXT Authoring“ ist das problemlos möglich.

Weiterbildungsmaßnahmen zu verwalten wird ab einer gewissen Unternehmensgröße zu einer komplexen Herausforderung. Jetzt muss die richtige Technik ran: Softwarelösungen fürs Seminarmanagement erleichtern der Personalentwicklung die Arbeit. Seminare, Trainings und andere Fortbildungen lassen sich so einfach und komfortabel planen, buchen und auswerten. Optimal eingesetzt lassen sich Kosten sparen und Nerven schonen.

Spielen und dabei etwas lernen. Das ist der Grundgedanke von Serious Games. Es geht um Lernspiele, die spielerische Unterhaltung mit Information und Bildung verknüpfen. In der Personalentwicklung setzt man zum Beispiel Simulationen und Planspiele ein. Die Teilnehmer können ihr Wissen und ihre Fertigkeiten spielerisch testen und aus den Erfahrungen für den Arbeitsalltag lernen. Herausforderung bei der Konzeption ist es, einen möglichst hohen Spielspaß zu ermöglichen, ohne die Lernziele aus den Augen zu verlieren. Nachteilig sind die hohen Einstiegs- und vor allem Folgekosten.

Gruppenarbeit kennen wir alle noch aus der Schule. Soziales Lernen in der Personalentwicklung ist etwas ausgefeilter. Der Grundgedanke ist aber gleich: Die Lerner erarbeiten sich das Wissen eigenständig und tauschen sich untereinander aus. Oft kommen hierbei Social Media-Tools zum Einsatz. Ob Social Learning wirklich effektiver ist als individuelles Lernen, ist umstritten. Wichtig ist eine professionelle Moderation, die für eine optimale Struktur und passende Rahmenbedingungen sorgt.

Soft Skills zählen heute in vielen Berufen mindestens so viel wie harte Fachkompetenzen. Die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen erkennen und berücksichtigen. Um sie besser zu einem bestimmten Verhalten bewegen zu können. In der Führungsarbeit ist das so wichtig wie im Kundenservice. Soziale Kompetenz wird in der Praxis oft mit sozialer Intelligenz gleichgesetzt. Wobei der Kompetenzbegriff passender erscheint, da er deutlicht macht, dass man soziale Fähigkeiten trainieren und optimieren kann.

Standard Content bezieht sich auf Inhalte, die für eine bestimmte Zielgruppe und Zweck erstellt wurden und in einer bestimmten Form und Struktur vorliegen. Diese Inhalte sind in der Regel allgemein gehalten und können in verschiedenen Kontexten verwendet werden. Sie werden in den meisten Fällen von Experten erstellt und entsprechen bestimmten Qualitätskriterien.

Bleib dran! Was Du nun tun kannst: