Die Entscheidung für das richtige Autorentool fühlt sich manchmal an wie der Blick ins Süßigkeitenregal: unglaublich viele Optionen, aber welche passt wirklich zu Dir, Deinem Team und Eurem Budget? Ein Autorentool soll Dir das Leben leichter machen, schnell verfügbar sein, intuitiv funktionieren und sich perfekt in Eure L&D-Strategie einfügen.
Erfahre in diesem Artikel, wie Du genau das richtige Autorentool findest, um schnell und einfach großartige Lerninhalte zu erstellen.
Bevor Du tiefer einsteigst: Hol Dir unser Whitepaper „Das richtige Autorentool auswählen – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“.
Darin findest Du alle wichtigen Infos auf einen Blick – inklusive praktischer Checklisten zum Abhaken. So behältst Du den Überblick über alle Funktionen, damit Du ganz entspannt die richtige Entscheidung treffen kannst.
Hol Dir das WhitepaperWas ist ein Autorentool eigentlich?
Stell Dir ein Autorentool wie Deinen digitalen Werkzeugkasten vor. Damit kannst Du, gemeinsam mit Deinem L&D-Team und Euren Fachabteilungen, ganz unkompliziert Lerninhalte erstellen, bearbeiten und veröffentlichen.
Ob Videos, Grafiken, Quiz oder interaktive Elemente – Ein gutes Autorentool hilft Euch, Lernmaterialien nicht nur hübsch zu gestalten, sondern auch didaktisch sinnvoll aufzubauen.
Richtig eingesetzt, spart Ihr damit Zeit, Nerven und jede Menge Abstimmungsaufwand. Und in Kombination mit einer Lernplattform, einem LMS oder einer LXP entfaltet ein Autorentool erst so richtig seine Power.
Und was, wenn ich das falsche Autorentool auswähle?
Ganz ehrlich. Die Folgen können ziemlich nervig sein.
Gerade jetzt, wo hybrides Arbeiten immer normaler wird und digitale Lerninhalte enorm an Bedeutung gewinnen, ist ein schlecht passendes Autorentool wie ein schlecht sitzender Schuh. Du merkst sofort, dass etwas nicht stimmt und irgendwann wird’s richtig unbequem.
Was Du mit der falschen Wahl riskierst:
- Verzögerte Prozesse und Zeitverlust
- Inhalte, die nicht zu Euren Lernzielen passen
- Unnötige Kosten für Tools, die Ihr gar nicht braucht
- Genervte Teams, weil das Tool schwer zu bedienen ist
- Probleme bei der Integration in Eure bestehenden Systeme
- Zusätzlicher Aufwand, weil das Tool später ersetzt werden muss
- Veraltete Inhalte, weil das Tool technologisch nicht mitzieht
Ein Fehlkauf kostet Euch also nicht nur viel Geld, sondern bremst auch Euer Corporate Learning. Und das willst Du sicher vermeiden.
Welche Vorteile bringt mir ein Autorentool?
Wenn Du das richtige Tool findest, wird vieles plötzlich richtig leicht. Freu Dich auf:
- Mehr Produktivität, weil Eure Content-Erstellung endlich effizient läuft
- Bessere Lernqualität durch interaktive, moderne Formate
- Schnellere Abstimmungen zwischen Deinem L&D-Team und Fachabteilungen
- Einfache Skalierung, wenn Ihr mehr Menschen erreichen sollt
- Wiederverwendbare Inhalte, die Euch Zeit und Budget sparen
- Flexibilität, um Eure Lerninhalte jederzeit anzupassen
Nach welchen Kriterien sollte ich ein Autorentool auswählen?
Damit Du und Dein L&D-Team schnell und einfach Lerninhalte erstellen könnt, solltest Du bei der Auswahl auf jeden Fall folgende Kriterien beachten:
- Einfache Bedienbarkeit
Das Interface sollte intuitiv sein – mit Drag-and-Drop, klaren Strukturen, Vorlagen und gutem Support. Ein Tool, das Ihr erst „verstehen lernen“ müsst, ist nicht das richtige. - Verschiedene Lernformate
Microlearning, Gamification, Mobile Learning – das Tool sollte Dich dabei unterstützen, unterschiedliche Lernstile abzudecken. - Gute Multimedia-Integration
Videos, Grafiken, Audio, Quiz – alles sollte reibungslos funktionieren. Ohne viel Gefummel. - Skalierbarkeit
Kann das Tool mit Eurem Unternehmen wachsen? Oder steht ihr in zwei Jahren wieder vor derselben Entscheidung? - Kollaboration
Wenn Dein Team gemeinsam Inhalte erstellt, spart ihr mit guten Aufgaben- und Abstimmungsfunktionen enorm viel Zeit.
Was kostet ein Autorentool?
Die Kosten können sehr unterschiedlich ausfallen. Hier ein klarer Überblick:
- Kostenlose Autorentools
Klingen erstmal super, aber Achtung: Oft sind Funktionen eingeschränkt, Inhalte mit Wasserzeichen versehen, Support ist dünn und Sicherheitsstandards sind fraglich. Besonders bei Open-Source-Lösungen. Und nicht vergessen: Zeit ist auch Geld. - Kostenpflichtige Autorentools
Sie bieten meist mehr Funktionen, bessere Sicherheit und regelmäßige Updates. Abgerechnet wird entweder per einmaliger Gebühr oder als Abo pro Autor:in. Neue KI-Funktionen kosten manchmal extra, können aber enorm viel Zeit sparen. - Schulungs- und Supportkosten
Einige Softwareunternehmen bieten spezielle Schulungen und Support an, um sicherzustellen, dass Du und Dein L&D-Team das Autorentool effektiv nutzen könnt. Auch hierfür können Gebühren entstehen. - Weitere mögliche Kosten
Wenn ein Autorentool noch nicht komplett mit KI ausgestattet ist, können neben den Tool-Kosten auch Kosten für Grafiken, Multimedia, Übersetzungen, Bildlizenzen, Hosting und mehr anfallen. Ob Ihr diese inhouse produziert oder bei einer Agentur in Auftrag gebt – plane hier die personellen Ressourcen oder entstehenden Kosten auf jeden Fall mit ein.
Wie wähle ich das passende Autorentool aus?
Hier kommt Dein roter Faden, um Schritt für Schritt das passende Autorentool auszuwählen:
- Bedürfnisse klären
Was braucht Dein Unternehmen wirklich? Was brauchen Eure Lernenden? Mache eine kleine Bedarfsanalyse. Das spart später viel Ärger. - Informationen sammeln
Frag Dein Team, recherchiere online, vergleiche verschiedene Autorentools, besuche Events oder sprich mit Fachleuten. Jede Perspektive kann wertvoll sein. - Tools testen
Teste Deine Favoriten. Und nicht nur die Oberfläche, sondern probiere konkrete Szenarien aus. Fühlt sich das Tool gut an? Kommt Dein Team damit klar? - Wichtige Features ausprobieren
Besonders die, die für Euch entscheidend sind. Kann das Tool das, was ihr wirklich braucht? Oder ist es nur auf dem Papier überzeugend? - KI nicht vergessen
Achte darauf, wie ausgereift die KI ist. Entwickelt sie sich weiter? Ist sie didaktisch trainiert? Kommt sie nur von ChatGPT oder steckt echte Learning-Expertise dahinter? Eine gut integrierte KI-Assistenz spart Dir Wochen an Arbeit. - Optionen vergleichen
Am besten mit einer Checkliste. So bleibt’s übersichtlich.
Du willst bei der Auswahl Deines Autorentools ganz sicher nichts übersehen?
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Hol Dir das WhitepaperSo triffst Du die richtige Entscheidung
Die Auswahl eines Autorentools ist keine kleine Entscheidung. Aber mit der richtigen Vorbereitung absolut machbar! Wenn Du weißt, was Dein Team braucht, Dich nicht nur von „Glitzer-Features“ leiten lässt und unsere Tipps nutzt, wirst Du das Tool finden, das Euren Lernprozess wirklich nach vorne bringt. Wenn Du später herausfinden möchtest, wie sich ein wirklich intuitives Autorentool anfühlt: Du kannst LXT Authoring jederzeit kostenlos testen.
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