Stell Dir vor, Du gehst nicht aus einem Training mit einem Zertifikat raus, sondern mit einem echten Aha-Moment – weil Dir jemand aus dem Unternehmen einen neuen Blick auf Deine Herausforderung gegeben hat. Weil Du gespürt hast: Ich bin nicht allein mit meinen Fragen. Und gemeinsam kommen wir weiter.
Genau das ist die Idee hinter Social Learning: Lernen durch echten Austausch. Keine starren Schulungskonzepte, sondern lebendige Lernerfahrungen, die aus der Mitte Deines Unternehmens entstehen. Und gerade in Zeiten von KI, Homeoffice und permanentem Wandel ist das wichtiger denn je.
Lade Dir jetzt unser kostenloses Whitepaper „Social Learning first!“ herunter und entdecke, wie Du Austausch wirklich fördern kannst – mit Formaten, die wirken.
Jetzt Whitepaper herunterladenWas steckt hinter Social Learning?
Social Learning bedeutet: Lernen in Interaktion. Lernen, das entsteht, wenn Menschen ihr Wissen teilen, gemeinsam an Themen arbeiten, sich gegenseitig Feedback geben oder einfach mal laut denken dürfen. Ob analog, digital oder hybrid – entscheidend ist der soziale Aspekt.
Gerade für L&D-Professionals wie Dich ist das spannend, weil Social Learning…
- Wissen dort aktiviert, wo es gebraucht wird
- Lernende zu Teilgebenden macht
- Future Skills wie Empathie, Selbstorganisation oder Resilienz fördert
- Ressourcen schont, weil es selbstorganisiert funktioniert
Social Learning ist keine „nice to have“-Idee, sondern ein echter Kulturhebel.
Warum Du gerade jetzt auf Social Learning setzen solltest
Digitale Lernformate sind heute unverzichtbar – sie machen Wissen zugänglich, flexibel und effizient. Doch gerade im Zusammenspiel mit persönlichem Austausch entfalten sie ihre volle Wirkung. Social Learning ergänzt digitale Lernangebote ideal, indem es Raum für Interaktion, Reflexion und gegenseitige Unterstützung schafft.
In Zeiten des Wandels, bei Transformationen oder Wachstumsschüben ist genau das entscheidend: Mitarbeitende, die sich verbunden fühlen, voneinander lernen und gemeinsam neue Perspektiven entwickeln. So entsteht nicht nur Wissen – sondern echtes Lernen mit Wirkung.
So bringst Du echten Austausch in Dein Unternehmen
Du musst keine neue Plattform kaufen und kein Riesenprojekt starten. Social Learning funktioniert oft viel einfacher als gedacht. Zum Beispiel mit diesen Formaten:
- Peer-to-Peer-Formate wie Working Out Loud oder Teachbacks
- Unkonferenzen wie Barcamps, bei denen Lernende selbst Themen setzen
- Lern-Communities in Microsoft Teams, Slack oder auf der Plattform Deiner Wahl
- Cohort-based Learning, bei dem kleine Gruppen an echten Use Cases arbeiten
Was zählt, ist: Lass Menschen zu Wort kommen. Schaffe Räume, in denen sie sich ausprobieren können. Gib ihnen Struktur – aber auch Vertrauen.
So motivierst Du Mitarbeitende nachhaltig zu Social Learning
Vielleicht fragst Du Dich, wie Du Deine Lernenden motivierst, sich aktiv zu beteiligen. Ganz ehrlich: Es braucht kein Zwang, keine Bonussysteme, kein Pflichtprogramm. Was es auf jeden Fall braucht:
- Vertrauensvolle Räume: Austausch funktioniert nur, wenn man sich sicher fühlt
- Relevanz: Wer seine Lernziele selbst setzen kann, bleibt eher dran
- Verbindlichkeit: Ein fester Termin im Kalender (z. B. freitags 10–11 Uhr) hilft sehr
Und ganz wichtig: Fang klein an. Teste Formate, hol Dir Feedback, passe an. Social Learning funktioniert am besten, wenn es organisch wächst – nicht, wenn es verordnet wird.
Bereit, mit Social Learning durchzustarten?
Wenn Du jetzt denkst: Klingt gut – aber wie bringe ich das konkret zum Laufen?
Dann ist unser Whitepaper „Social Learning first!“ genau das, was Du brauchst.
Du bekommst:
- eine klare Übersicht der wirkungsvollsten Social-Learning-Formate
- praktische Tipps, wie Du Deine Lernenden wirklich ins Tun bringst
- clevere Ideen, wie Du digitale Tools optimal einsetzt
- und drei Quick-Wins, die Du sofort umsetzen kannst
Mach den nächsten Schritt – für mehr Austausch, mehr Motivation und wirksames Lernen in Deinem Unternehmen.
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